Verbandsliga

Verbandsliga - Schlussrunde: Unser Team hat sich beim 3:5 achtbar geschlagen

Das zweite Team der Schachgemeinschaft unterliegt Heilbronn 3:5

(ta) Es stand schon länger fest, dass die zweite Mannschaft der Schachgemeinschaft Gmünd 1872 (0:18) als aktueller Aufsteiger die Verbandsliga wieder verlassen muss. In der Schlussrunde war nun der neue Meister Heilbronn (16:2) der Gegner im letzten Heimspiel. In ihrem Abschiedsspiel verkauften sich die Gmünder gut und unterlagen nur 3:5.

Verbandsliga: Wieder mit 3,5:4,5 verloren

Dem Gmünder Team fehlt auch etwas das Glück/ Sieg am Spitzenbrett für Thomas

(ta) Der Gegner der zweiten Mannschaft der Schachgemeinschaft Gmünd 1872, die Spielvereinigung Böblingen, war zusammen mit den Gmündern erst in die Verbandsliga aufgestiegen. Allerdings hatte Böblingen, von der Spielstärke kaum besser als das Gmünder Team, ordentlich Punkte gesammelt und scheint den Klassenerhalt – nach dem Sieg gegen die Schachgemeinschaft - wohl sicher zu haben.

Verbandsliga ohne Chance

Zweites Team der Schachgemeinschaft unterliegt Wolfbusch

(ta) Die Traditionsmannschaft aus dem Stuttgarter Stadtteil Wolfbusch (6:8) trat gegen Aufsteiger Gmünd (0:14) mit der stärksten Mannschaft an, um sich auf jeden Fall die zwei Punkte abzuholen. An sieben der acht Bretter war der Unterschied in der Spielstärke riesig, deshalb verwundert der Zwischenstand von 1:6 nicht (die Partie an Brett zwei wird nachgespielt).

In der Verbandsliga wieder keine Punkte

Mit der 2,5:5,5-Niederlage gegen die Stuttgarter rückt der Abstieg näher

(ta) Die Hoffnungen der Gmünder waren groß, in der fünften Runde der Verbandsliga gegen Stuttgart III zu den ersten Punkten zu kommen. Die Gäste waren zwar die Favoriten, doch das Aufstiegsteam der Schachgemeinschaft hat bisher gezeigt, dass die einzelnen Spieler durchaus mit stärkeren Spielern mithalten können. Außerdem hatten die Stuttgarter bislang auch nur zwei Punkte erspielt und lagen damit nur einen Platz vor den Gastgebern.

Verbandsliga: Diesmal keine Chancen gehabt

In Lauffen verliert die Zweite der Schachgemeinschaft mit 2:6

(ta) Schon im Vorfeld dieser vierten Runde der Verbandsliga war klar, dass Gmünds Zweite (0) gegen Lauffen (4) nicht so stark aufspielen würde wie in den drei Runden zuvor. Drei Stützen der Aufstiegsmannschaft fielen aus und konnten nicht gleichwertig ersetzt werden, zudem musste noch eine Partie kampflos abgegeben werden. So kam es, dass die Gmünder Spieler beinahe an allen Brettern einem deutlich stärkeren Gegner gegenübersaßen.

Team II: Mit Standardergebnis verloren

Gegen Ludwigsburg verliert Aufsteiger Gmünd wieder mit 3,5:4,5

(ta) Es ist wie verhext, die zweite Mannschaft der Schachgemeinschaft hält mit ihren jeweiligen Gegnern gut mit, hat auch Chancen, um etwas Zählbares zu erspielen, steht aber zuletzt immer mit den berühmten leeren Händen da. So auch in dieser dritten Runde gegen Ludwigsburg – auch hier endete die Begegnung wieder mit einer 3,5:4,5-Niederlage – nun schon zum dritten Mal.

Verbandsliga: Wieder mit leeren Händen

Aufsteiger Gmünd verschenkt gegen Grunbach den sicheren Sieg

(ta) In der zweiten Runde der Verbandsliga musste die zweite Mannschaft der Schachgemeinschaft zum Lokalderby nach Grunbach (Spielstärke 1955). Auch hier war der Aufsteiger aus der Landesliga Ostalb der klare Außenseiter. Doch die Gmünder (1902) steuerten nach einer starken Leistung auf einen klaren Sieg zu. Umso bitterer die Ernüchterung nach der unnötigen 3,5:4,5-Niederlage.

Verbandsliga: Da war noch mehr drin

Aufsteiger Gmünd unterliegt Böblingen nur knapp mit 3,5:4,5

(ta) In der Startrunde der zweithöchsten Spielklasse des Schachverbands Württemberg, der Verbandsliga, empfing Aufsteiger Gmünd die zweite Böblinger Mannschaft. Das Team der Schachgemeinschaft zeigte gegen den übermächtigen Gegner eine starke Leistung, musste sich aber 3,5:4,5 geschlagen geben.

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