Schach in der ältesten Stauferstadt Deutschlands

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Gmünd schafft den ersten Sieg

Leinzell und Grunbach vorn/Alfdorf mit Aufstellungsproblemen

(ta) Kreisklassenabsteiger Leinzell (4:0) setzte sich auch in der zweiten Runde der A-Klasse klar durch und führt die Tabelle an. Allerdings punktgleich mit dem starken Aufsteiger Grunbach (4:0), der ebenfalls sein zweites Spiel gewinnen konnte. Ganz sicher kam Gmünd (2:2) in Schorndorf zum ersten Saisonsieg.

Gmünd IV siegt deutlich - Gmünd V knapp unterlegen

Sieg in Schorndorf/ Spraitbach im Glück

(ta) In der dritten Runde der Bezirksklasse konnte Alfdorf (6:0) dem Aufsteiger Plüderhausen (4:2) die erste Niederlage beibringen und steht zusammen mit Gmünd IV (6:0) ohne Punktverlust an der Tabellenspitze. Spraitbach (5:1) kam zu einem glücklichen Sieg in Leinzell (2:4) und Bettringen (1:5) und Heubach (3:3) trennten sich 4:4. Gmünd V unterlag nur knapp in Grunbach.

Zweiter Sieg in der Bundesjugendliga

Jugendpower Gmünd siegt 4:2 gegen Heilbronn

Eigentlich hätte die Begegnung schon am 14. Oktober in Heilbronn stattfinden sollen, doch Heilbronn bat um Verlegung. Da es auch für uns nicht so einfach war, einigten sich beide Teams auf den 21. Oktober - aber auf ein Spiel in Gmünd. Der Spieler am ersten Brett von Heilbronn hat das aber irgendwie nicht hingekriegt und wohl das heimische Spiellokal in Heilbronn als Austragungsort betrachtet. Auf jeden Fall gewinnt dadurch Arno Reindl an Brett eins kampflos.

Drei Pokale in der Gesamtwertung

Unsere jungen Spieler wieder stark

Beim letzten Jugendpokalturnier waren unsere jungen Spieler wieder richtig stark und holten drei Pokale in der Gesamtwertung.
Näheres folgt.

3:5-Niederlage in Stuttgart

Das Team der Schachgemeinschaft hätte ein Remis verdient gehabt

(ta) „Gut gekämpft, aber dumm verloren!“ so lautet der knappe Kommentar von Teamchef Andreas Weiß über den Mannschaftskampf des Gmünder Oberligateams (1:3) in der zweiten Runde gegen Stuttgart (4:0). Und tatsächlich, die nominelle Stuttgarter Überlegenheit (Leistungsschnitt 2242) gegenüber den Stauferstädtern (2165) war während der gesamten Spielzeit nicht zu spüren. Die Schachgemeinschaft hielt mit und stand am Ende doch mit leeren Händen da.

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