Am vergangenen Wochenende fanden die württembergischen U10-Vereinsmannschaftsmeisterschaften im Schach statt. In einem spannenden Turnier traten junge Talente aus der gesamten Region gegeneinander an, um die besten Nachwuchsteams Württembergs zu ermitteln. Für Schwäbisch Gmünd stellten Leo Chen, Zyad Ismail, Morris Holz und Mahanaa Jesuthasan ihr Können unter Beweis und sorgten für beeindruckende Partien.
Starkes Auftreten von Leo Chen und Morris Holz
Leo Chen und Morris Holz traten in mehreren Partien souverän auf und bewiesen ihr strategisches Geschick. Leo spielte besonders in den mittleren Phasen seiner Partien stark und setzte seine Gegner immer wieder unter Druck. Morris hingegen zeichnete sich durch präzise Taktiken aus, die ihm in kritischen Momenten den Sieg sicherten.
Zyad Ismail und Mahanaa Jesuthasan glänzen mit Teamgeist
Zyad Ismail und Mahanaa Jesuthasan spielten ebenfalls wichtige Rollen im Team. Beide zeigten trotz ihres jungen Alters bemerkenswertes taktisches Verständnis. Zyad punktete durch kreative Angriffe, die seine Gegner oft vor schwierige Entscheidungen stellten. Mahanaa beeindruckte durch ihre Ruhe am Brett und die Fähigkeit, auch in schwierigen Situationen nicht aufzugeben.
Mannschaftliche Geschlossenheit als Erfolgsrezept
Was das Team von Schwäbisch Gmünd besonders auszeichnete, war die mannschaftliche Geschlossenheit. Jeder Spieler trug auf seine Weise zum Gesamterfolg bei, und die gegenseitige Unterstützung sowie der gemeinsame Wille zum Sieg waren jederzeit spürbar. Auch wenn einzelne Partien hart umkämpft waren, blieb das Team stets fokussiert und setzte seine Strategie geschickt um.
Insgesamt belegte die Schachgemeinschaft Schwäbisch Gmünd den 21 Platz von 27 Teilnehmern. Gratulation!
Fazit des Jugendleiters Marco Prillwitz
"Schwäbisch Gmünd trat in einer komplett neuen Konstellation bei einem sehr stark besetzten Turnier an. Das Team hat großes Potenzial, doch die Gegner haben gnadenlos unsere Schwächen offengelegt. Dennoch wäre deutlich mehr möglich gewesen. In den kommenden Tagen werden wir gezielt an diesen Schwächen arbeiten, um uns optimal auf die nächsten Turniere vorzubereiten. Ein großes Dankeschön gilt auch den Eltern der Kinder, die sich extra für diesen Tag freigenommen haben und einen großen Teil der Betreuung übernommen haben."