Spielbetrieb

Viele Entscheidungen gefallen

Schordorf ist Meister/ Heubach verliert/ Leinzell ist abgestiegen

(ta) Nach der achten Runde der Bezirksstaffel haben sich die meisten offenen Fragen geklärt. So sicherte sich Schorndorf (16:0) nach dem deutlichen 7,5:0,5 über Leinzell (4:12) vorzeitig die Meisterschaft. Durch die Niederlage von Waldstetten (8:8) gegen Grunbach V (7:9) wird Leinzell neben Schachmatt Schorndorf (0:16) der zweite Absteiger sein. Nach Heubachs (10:6) Niederlage in Bettringen (10:6) hat Gmünd (12:4) nun die besten Karten auf die Vizemeisterschaft.

Der Meister bleibt unbesiegt

Gmünder Team holt ein Mannschaftsremis/ Leinzell ist Vizemeister

(ta) Auch in der Schlussrunde der Schach-B-Klasse bleibt der schon zuvor feststehende Meister, die siebte Mannschaft der Schachgemeinschaft Gmünd 1872 (10:2), unbesiegt. Gegen Schorndorf (3:9) erreichte das Team ein 3:3. Vizemeister wurde Leinzell (7:5) mit einem knappen Sieg über Spraitbach (4:8).

Hohe Niederlage erlitten

Das Team der Schachgemeinschaft verliert in Stuttgart mit 2:6

(ta) Die Hoffnung auf ein annehmbares Ergebnis gegen Meisterschaftsfavorit Stuttgart (12:4) hat sich für die Mannschaft der Schachgemeinschaft Schwäbisch Gmünd nicht erfüllt. In der vorletzten Runde der Oberliga unterlagen die Gmünder (6:10) den Hauptstädtern mit 2:6 und sind weiterhin in Abstiegsgefahr. Während die Stuttgarter in der Schlussrunde im direkten Vergleich mit Tabellenführer Schönaich (13:3) noch nach der Krone greifen können, muss Gmünd hoffen, Ulm und Ebersbach (beide 4:12) weiterhin hinter sich lassen zu können.

Gmünder Team schwächelt

Gegen Crailsheim nichts auf die Reihe gebracht/ Alfdorf verliert

(ta) Nach der achten Runde der Bezirksliga muss die Gmünder Mannschaft (11:5) nach der deutlichen Niederlage gegen Crailsheim (10:6) alle Hoffnungen auf die Meisterschaft abschreiben. Platz zwei, der zum Entscheidungsspiel um den Aufstieg in die Landesliga berechtigt, ist aber durchaus noch möglich.

Mühsamer Gmünder Pflichtsieg

Spraitbach siegt in Schorndorf/ Waldstetten verliert chancenlos

(ta) Die drei führenden Teams Grunbach (14:0), Gmünd (12:2) und Spraitbach (11:3) konnten in der siebten Runde der Landesliga ihre Begegnungen gewinnen und bleiben weiterhin im Rennen um die Meisterschaft. Durch ihre Niederlagen rutschten Plüderhausen und Waldstetten (beide 5:9) recht nahe an die Abstiegsplätze und müssen hoffen, dass die Schlusslichter Grunbach II (4:10) und Sontheim III (2:12) in den verbleibenden zwei Runden keine Punkte mehr holen.

Schon wieder ein Aufsteiger!

(ta) Die letzte Runde der Kreisklasse brachte für Spraitbach (13:1) – mit vier Punkten Vorsprung - den erwarteten Meistertitel. Im Duell um die Vizemeisterschaft und damit verbundenen zweiten Aufsteiger hatte Gmünd (9:5) leichtes Spiel, die dezimierte Mannschaft aus Plüderhausen (9:5) mit 4,5:1,5 zu besiegen. Da Leinzell (1:13) als Absteiger schon feststand, blieben die beiden anderen Begegnungen ohne große Bedeutung.

Spannung um Platz zwei

Heubach und Gmünd siegen deutlich/ Erster Erfolg für Leinzell

(ta) Auch nach der siebten Runde der Bezirksstaffel bleibt Spitzenreiter Schorndorf (14:0) makellos und hat den Titel fast sicher. Spannend wird es im Kampf um die Vizemeisterschaft, denn hier gibt es in den beiden Schlussrunden ein Fernduell zwischen Heubach und Gmünd (beide 10:4). Aus dem Rennen sind dagegen Waldstetten und Bettringen (beide 8:6). Hussenhofen (5:9) hat mit dem fünften Mannschaftsremis (4:4 gegen Bettringen) einen wichtigen Punkt gegen den Abstieg geholt und Leinzell (4:10) konnte nach dem ersten Saisonsieg wieder Anschluss finden.

Titelgewinn nach 6:0-Sieg

Gmünder Team ist schon vorzeitig Meister/ Leinzell spielt remis

(ta) Die Schach-B-Klasse kann schon vor der letzten Runde den Meister küren: Mit dem deutlichen 6:0 über Spraitbach (4:6) kam das erst zu Saisonbeginn neu gemeldete Gmünder Team auf 9:1 Punkte und kann nicht mehr vom ersten Platz verdrängt werden.
Herzlichen Glückwunsch dem Team und Mannschaftsführer Karlheinz Reindl.

Den Klassenerhalt gesichert

Gmünder Jugendteam unterliegt dem Favoriten Ulm knapp 2,5:3,5

(ta) Obwohl in der fünften Runde der Verbandsjugendliga im Team der Jugendmannschaft der Schachgemeinschaft Gmünd 1872 (6:4) drei wichtige Spieler ersetzt werden mussten, trat die Mannschaft in Ulm (6:4) komplett an. Dort stellten die Gmünder erneut ihre Qualitäten unter Beweis und lieferten der favorisierten Ulmer Mannschaft einen Kampf auf Augenhöhe. Leider konnten die vorhandenen Möglichkeiten nicht genutzt werden und das Jugendteam musste sich mit 2,5:3,5 geschlagen geben.

Große Chance ausgelassen

Schachgemeinschaft unterliegt Sontheim im Ostalbderby mit 3:5

(ta) Eigentlich waren die Voraussetzungen vor Beginn der Begegnung mit Sontheim (8:6) in der siebten Runde der Oberliga für das Gmünder Team (6:8) nahezu als ideal zu bezeichnen. Mit einem Durchschnitt der Spielstärke von 2152 war die erste Mannschaft der Schachgemeinschaft den Sontheimern (2069) nominell deutlich überlegen. Dazu hatte jeder Gmünder Spieler eine bessere Wertungszahl als sein Sontheimer Gegenüber. Dennoch setzte es für die Stauferstädter eine enttäuschende 3:5-Niederlage.

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