Oberliga

In Böblingen keine Chance

Das Gmünder Oberligateam unterliegt dem Tabellenzweiten mit 3:5

(ta) Aus dem erhofften Punktgewinn für das Team der Schachgemeinschaft (5:7) in Böblingen (10:2) in der sechsten Runde der Oberliga wurde es nichts. „Die Böblinger waren heute besser - sie haben sich geschickter angestellt“, so Teamchef Andreas Weiss, „wir haben uns zu viele individuelle Fehler gleich in der Eröffnung geleistet.“

5,5:2,5-Erfolg in Jedesheim

Den Winter und den Gegner im Griff gehabt

(ta) Der Optimismus, den das Gmünder Team (5:5) schon vor der Begegnung mit Jedesheim (2:8) ausstrahlte, war durchaus berechtigt. Gegen den nominell Zweiten der Setzliste schaffte die Schachgemeinschaft einen überzeugenden 5,5:2,5-Sieg, der das Ziel Klassenerhalt ein Stückchen näher brachte.

Der Gegner war einfach stärker

Gmünder Oberligateam verliert gegen Schmiden/Cannstatt 3:5

(ta) Obwohl sich das Team der Schachgemeinschaft Gmünd 1872 (3:5) gegen Bundesligaabsteiger Schmiden/Cannstatt (6:2) nach Kräften wehrte, blieb in der vierten Runde der Oberliga nur eine 3:5-Niederlage. „Schmiden war die bessere Mannschaft“, meinte Mannschaftsführer Andreas Weiss anerkennend, „nur mit viel Glück hätten wir ein 4:4 schaffen können.“

Oberligateam siegt in Biberach

Team der Schachgemeinschaft besiegt Aufsteiger Biberach mit 5:3

(ta) Einen wichtigen Sieg nahm die Oberligamannschaft der Schachgemeinschaft Gmünd (3:3) aus Biberach (2:4) mit und konnte sich damit etwas vom Tabellenende absetzen. „Für den Kampf um den Ligaverbleib war das für uns ein Pflichtsieg“, meinte ein zufriedener Mannschaftsführer Andreas Weiß, der sein Team während der gesamten Begegnung nie in Gefahr sah. „Diese Mal haben wir unsere guten Stellungen nicht verdorben und so einen verdienten Sieg eingefahren.“

170.000 Kilometer für die Schachgemeinschaft

Vorsitzender Wernfried Tannhäuser spricht mit Josef Jurek, Spitzenspieler der Oberligamannschaft

Josef Jurek, Internationaler Meister aus dem tschechischen Pilsen, begann seine Karriere bei der Schachgemeinschaft im Jahre 1991 und spielt aktuell seine 25. Saison für das Gmünder Team. In einer kurzen Ehrung vor der Oberligabegegnung mit Sontheim (siehe Bericht) meinte der Vorsitzende unter anderem: „Du bist für uns in den langen Jahren ein guter Freund geworden und leistest einen wichtigen Beitrag zum sportlichen Erfolg unseres Vereins.“

Die letzte Partie entscheidend

Gegen Sontheim muss das Gmünder Team mit 4:4 zufrieden sein

(ta) In einem spannenden Vergleich saßen sich in der zweiten Runde der Oberliga die beiden Ostalbteams Gmünd und Sontheim (beide 1:3) gegenüber. In dieser spannenden Begegnung führten die Gmünder nach sechs beendeten Partien zwar mit 3,5:2,5, mussten aber bis zur letzten Partie um einen Punkgewinn bangen. „Eigentlich hätten wir knapp gewinnen müssen“, meinte Teamchef Andreas Weiß, „aber die beiden letzten Partien liefen so, dass wir auch mit einer Niederlage hätten rechnen müssen!“

Da war für Gmünd mehr drin

Das Gmünder Oberligateam verliert gegen Stuttgart klar mit 2:6

(ta) Unzufrieden war das Team der Schachgemeinschaft Schwäbisch Gmünd 1872 nach dem Start in die neue Oberligasaison. Gegen die Stuttgarter Schachfreunde – einer der Aufstiegsfavoriten - setzte es eine heftige 2:6-Niederlage. Dabei sah es nach zwei Stunden Spielzeit recht gut aus für das Gmünder Team, das zwei Stammspieler ersetzen musste. „Wir haben mit den Stuttgartern anfangs richtig gut mithalten können. Einige  individuelle Fehler verhinderten aber ein durchaus mögliches 4:4“, zog Teamchef Andreas Weiss Bilanz.

Wir bleiben in der Oberliga!

Gmünder Oberligateam beim 3:5 gegen Bebenhausen chancenlos

(ta) In der Schlussrunde der Oberliga wollte die Gmünder Mannschaft (6:12) durch einen Punktgewinn im Heimspiel gegen Bebenhausen (10:8) den Klassenerhalt aus eigener Kraft schaffen. Dieses Ziel wurde durch die 3:5-Niederlage deutlich verfehlt, aber die erzielten drei Punkte gaben Hoffnung auf den Ligaverbleib. Und so war es dann auch: Nach Bekanntwerden der Ergebnisse können sich die Stauferstädter über ein weiteres Jahr Oberliga freuen.

Hohe Niederlage erlitten

Das Team der Schachgemeinschaft verliert in Stuttgart mit 2:6

(ta) Die Hoffnung auf ein annehmbares Ergebnis gegen Meisterschaftsfavorit Stuttgart (12:4) hat sich für die Mannschaft der Schachgemeinschaft Schwäbisch Gmünd nicht erfüllt. In der vorletzten Runde der Oberliga unterlagen die Gmünder (6:10) den Hauptstädtern mit 2:6 und sind weiterhin in Abstiegsgefahr. Während die Stuttgarter in der Schlussrunde im direkten Vergleich mit Tabellenführer Schönaich (13:3) noch nach der Krone greifen können, muss Gmünd hoffen, Ulm und Ebersbach (beide 4:12) weiterhin hinter sich lassen zu können.

Große Chance ausgelassen

Schachgemeinschaft unterliegt Sontheim im Ostalbderby mit 3:5

(ta) Eigentlich waren die Voraussetzungen vor Beginn der Begegnung mit Sontheim (8:6) in der siebten Runde der Oberliga für das Gmünder Team (6:8) nahezu als ideal zu bezeichnen. Mit einem Durchschnitt der Spielstärke von 2152 war die erste Mannschaft der Schachgemeinschaft den Sontheimern (2069) nominell deutlich überlegen. Dazu hatte jeder Gmünder Spieler eine bessere Wertungszahl als sein Sontheimer Gegenüber. Dennoch setzte es für die Stauferstädter eine enttäuschende 3:5-Niederlage.

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