Oberliga

Den Sieg nicht festgehalten

Das Gmünder Oberligateam schafft gegen Wolfbusch nur ein 4:4

(ta) In der sechsten Runde der Oberliga wollte das Team der Schachgemeinschaft Gmünd 1872 (6:6) im Spiel mit Aufsteiger Wolfbusch (3:9) mit einem Sieg den frühzeitigen Klassenerhalt schaffen. Doch nach gutem Beginn konnte der Sieg nicht festgehalten werden, es reichte gerade noch zum 4:4-Mannschaftsremis.

Sieg nach Schachkrimi

Oberligateam der Schachgemeinschaft mit 4,5:3,5 gegen Biberach

(ta) „Heute haben wir das Glück gehabt, dass uns in der letzten Begegnung noch gefehlt hat“, stellte Teamchef Andreas Weiss nach dem knappen 4,5:3,5-Sieg gegen Biberach fest. Und tatsächlich, spannender hätte der Mannschaftskampf der fünften Runde der Oberliga zwischen Gmünd (5:5) und Biberach (3:7) kaum verlaufen können.

Es hat wieder nicht gereicht

Gmünder Oberligateam verliert gegen Schmiden/Cannstatt mit 3:5

(ta) Gut gekämpft, aber trotzdem verloren, so muss das Spiel der Schachgemeinschaft Gmünd 1872 (3:5) in der vierten Runde der Oberliga bewertet werden. Gegen Schmiden/Cannstatt (4:4) mussten sich die Gmünder 3:5 geschlagen geben und setzten damit ihre Negativserie gegen diesen Gegner fort.

Am Ende doch noch deutlich

Gmünds längerer Atem ermöglicht ein 5,5:2,5 gegen Bebenhausen

(ta) Gegen eine starke Mannschaft aus Bebenhausen (Spielstärke 2170) schaffte das Oberligateam der Schachgemeinschaft (2180) den ersten Saisonsieg. Nachdem anfangs alle Partien hart umkämpft waren, setzten sich die Gmünder im weiteren Verlauf immer mehr durch und siegten  mit 5,5:2,5.

3:5-Niederlage in Stuttgart

Das Team der Schachgemeinschaft hätte ein Remis verdient gehabt

(ta) „Gut gekämpft, aber dumm verloren!“ so lautet der knappe Kommentar von Teamchef Andreas Weiß über den Mannschaftskampf des Gmünder Oberligateams (1:3) in der zweiten Runde gegen Stuttgart (4:0). Und tatsächlich, die nominelle Stuttgarter Überlegenheit (Leistungsschnitt 2242) gegenüber den Stauferstädtern (2165) war während der gesamten Spielzeit nicht zu spüren. Die Schachgemeinschaft hielt mit und stand am Ende doch mit leeren Händen da.

Ein Remis gegen Heilbronn

Die leichte Überlegenheit des Oberligateams reicht nicht zum Sieg

(ta) Zum Auftakt der Oberliga hatte das Team der Gmünder Schachgemeinschaft mit Heilbronn gleich einen respektablen Gegner, der immerhin nach der Spielstärke an Platz vier im Zehnerfeld gesetzt war. Allerdings ist das Gmünder Team, obwohl auf acht gesetzt, mit nur 20 Punkten Rückstand auf Augenhöhe.
Nachdem Heilbronn mit vier (aber beinahe gleichwertigen) Ersatzspielern antrat, lag die Schachgemeinschaft mit einem Leistungsschnitt von 2186 leicht vor den Gästen (2163) und die Hoffnung auf einen knappen Sieg war groß.

Nach 5:3 gegen Erdmannhausen den Ligaverbleib gesichert

Im Entscheidungsspiel nutzen die Gmünder Oberligaspieler ihre Chancen

(ta) Angespannte Atmosphäre herrschte in der Gemeindehalle in Sontheim an der Brenz, in der die Schlussrunde der Oberliga mit allen zehn beteiligten Mannschaften gespielt wurde. Das Team von Gastgeber Sontheim (3:17) war zwar schon abgestiegen, aber der Oberligameister und der zweite Absteiger mussten erst noch ermittelt werden. Hier traf das Gmünder Oberligateam auf Erdmannhausen – der Sieger bleibt in der Oberliga.

Eine ordentliche Klatsche

Das letzte Heimspiel ging mit 6,5:1,5 an Tabellenführer Böblingen

(ta) Es war vor dieser zehnten Runde absehbar, dass das Gmünder Oberligateam (5:13) gegen Tabellenführer Böblingen (15:3) mit einer deutlichen Niederlage rechnen musste. Diese ist nun ein wenig höher ausgefallen als die Stauferstädter gehofft hatten.
Doch das ist nicht das eigentliche Problem. Viel schwerwiegender ist der Sieg von Schlusslicht Erdmannhausen (4:14) gegen eine äußerst schwach aufgestellte Jedesheimer Mannschaft (11:7). Damit kommt es in der gemeinsamen Schlussrunde in Sontheim zum Showdown um den Ligaverbleib. Die Gmünder und Erdmannhausen messen sich im direkten Vergleich – der Sieger bleibt in der Oberliga.

Es hat wieder nicht gereicht

Gmünder Oberligateam verliert auch in Bebenhausen mit 3,5:4,5

(ta) Es scheint das Schicksal des Gmünder Oberligateams in dieser Saison zu sein, sich knapp geschlagen geben zu müssen. In der aktuellen neunten Runde gab es im achten Spiel zum vierten Mal dieses 3,5:4,5-Ergebnis. „Gegen Bebenhausen war deutlich mehr drin“, ärgert sich der Gmünder Mannschaftsführer Andreas Weiss, „aber wir haben unsere Chancen nicht genutzt!“

Es hat wieder nicht ganz gereicht

Das Gmünder Oberligateam unterliegt Stuttgart knapp mit 3,5:4,5

(ta) In der achten Runde der Oberliga traten die Stuttgarter Schachfreunde (8:8) nicht wie befürchtet mit ihrer stärksten Mannschaft an. So lieferten sie sich mit dem Gmünder Oberligateam (5:9) einen Kampf auf Augenhöhe, denn der Leistungsschnitt war mit 2222 zu 2217 zugunsten der Stuttgarter beinahe identisch.

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