Schach in der ältesten Stauferstadt Deutschlands

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A-Klasse: Eine hohe Niederlage

Spraitbach ist fast durch/ Bettringen mit einem 3:3

(ta) Dem in dieser vorletzten Runde spielfreien Tabellenführer Spraitbach V (9:1) ist die Meisterschaft in der A-Klasse kaum mehr zu nehmen. Bettringen (6:4) kann nach dem 3:3 gegen Leinzell (1:11) nur noch um Platz zwei spielen. Theoretische Titelchancen hat noch Welzheim (7:3), die aber in der Schlussrunde kaum zu verwirklichen sind. Abgestiegen ist Schlusslicht Leinzell.

Die Entscheidungen stehen an

Gestern gab es die letzten Partien der vorletzten Runde. Das Feld ist noch immer sehr dicht gedrängt, so dass am kommenden Freitag 24.3.2023 die Spannung bei der letzten Runde enorm hoch sein dürfte. Bitte denkt daran, dass es bei der letzten Runde keinen Nachholtermin gibt. Solltet ihr an dem Termin nicht können so versucht schnellstmöglich die Partie vorher zu spielen. Die Zeit drängt! Wer gegen wen spielen wird findet ihr hier.

Team Bezirksklasse siegt mit 6,5:1,5

Nach dem deutlichen Sieg gegen Grunbach bleibt die Meisterschaftschance

(ta) Nach dem knappen 4,5:3,5-Sieg gegen Verfolger Alfdorf (5:5) hat Tabellenführer Bettringen (9:1) die Tür zur Meisterschaft weit aufgestoßen. In der Schlussrunde genügt ein Mannschaftsremis zum Titelgewinn. Nur die Gmünder Mannschaft (8:2), die im Verfolgerduell gegen Grunbach (7:5) überraschend hoch gewann, hat noch Titelchancen. Sicher abgestiegen ist Schlusslicht Leinzell (0:10).

Obwohl Bettringen immer noch vorne ist, kann in der Schlussrunde noch alles möglich sein.

Verbandsliga ohne Chance

Zweites Team der Schachgemeinschaft unterliegt Wolfbusch

(ta) Die Traditionsmannschaft aus dem Stuttgarter Stadtteil Wolfbusch (6:8) trat gegen Aufsteiger Gmünd (0:14) mit der stärksten Mannschaft an, um sich auf jeden Fall die zwei Punkte abzuholen. An sieben der acht Bretter war der Unterschied in der Spielstärke riesig, deshalb verwundert der Zwischenstand von 1:6 nicht (die Partie an Brett zwei wird nachgespielt).

Württ. Blitzmeisterschaft 2023: Gerhard und Thomas mit dabei

Unsere beiden Spieler müssen mit hinteren Plätzen zufrieden sein

Als einzige Vertreter des Schachbezirks Ostalb nahmen Gerhard Friedrich und Thomas Lang an der Württembergischen in Vaihingen teil. Unter der Elite der württembergischen Blitzer belegten sie in der Startrangfolge der 25 Teilnehmer die Plätze 20 und 23. Im Verlauf des Turniers gelangen zwar einige Achtungserfolge gegen weiter vorne platzierte Spieler, dennoch blieben am Ende Platzierungen entsprechend der Startrangfolge.
Bericht auf der Seite des Schachverbands.

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